Mittwoch, 19. Februar 2014

Münzen sind spannend



Willkommen im Blog von Geldangelegenheiten, Gold, Silber und Münzen. Münzen sind das zentrale Element des heutigen Beitrags. Sie bestehen entgegen ihrer goldenen Färbung nicht aus Gold, und auch aus Silber – entgegen der silbernen Färbung. Nur die Kupfer Münzen, die bestehen wirklich aus Kupfer. Es ist also im weitesten Sinne nicht alles Gold was glänzt! Aber warum macht dann nicht alle Münzen so günstig wie möglich, wo doch ihr Wert ohnehin nicht aus dem besteht, was drin ist, sondern dem, was draufsteht. Interessante Eigenschaft von Geld. Gold ist golden, je mehr desto besser. Aber mit Gold kann man auch schöne Uhren, kostbaren Schmuck, Barren etc. herstellen, die zumindest dem Geld mal eines voraushaben: Sie sind dekorativ. (Wenn der Barren auch nur aufgrund seines Scheins aus Gold.) Aber eine Uhr aus Gold, die ist einem Berg aus Münzen vorzuziehen. Das sieht nicht gut aus, das macht man nur in Comics. Die Zeit der Goldnuggets ist auch vorbei, und so landet teures Geschmeide heutzutage nicht selten bei der Bank.
Nun aber zur Anfangsfrage: Was sind Münzen wert? Wir erinnern uns, es nicht alles Gold was glänzt. Aber das ist auch weitestgehend logisch: Wenn der Nennwert der Münze geringer ist als der Materialwert, dann gibt es einen Anreiz, Edelmetalle einfach einzuschmelzen. Stellen sie sich mal vor, eine Münze aus Gold und Silber für 2 Euro? Genial, kaufen! Dann gäbe es bald keine Münzen mehr sondern nur noch Leute, die sie einschmelzen. Und das war es dann mit dem Geld… Es gibt eine Lösung! Geldangelegenheiten für alle und jedermann, nächstes Mal mit einem Gold und Silber Münzen Special. Stabil auf Kurs, bis dann!

Donnerstag, 9. Januar 2014

Sofortkredit von Ihnen, für Sie - die eigene Bank werden



Bei aller Übersicht über die eigenen Geldangelegenheiten spielt einem das Leben manchmal einen Streich. Schnell wird aus einem beruhigenden finanziellen Ruhepolster ein Loch, welches das Konto nicht stopfen kann. Dann ist es Zeit für Beratung, einen Sofortkredit und den Weg zur Bank. Wie schnell ist man auf einen Sofortkredit angewiesen? Es gibt Mittel und Wege, seine Geldangelegenheiten noch besser unter Konrolle zu bekommen.

Ratgeber Style: Wider der Not / der eigene Sofortkredit


Geld zurückbehalten. Ehrlich, ist eine gute Idee.
Wer ein festes monatliches Einkommen hat, sollte einen Teil davon anlegen. Nicht auf das eigene Konto, wo es sich kaum vermehrt – sondern gewinnbringend über mehrere Jahre. Diese Form der Investition klingt hart zu stemmen, doch im Grunde genommen ist es das beste Angebot eines monatlichen Einkommens: Bilden Sie Ihr eigenes Darlehen der Zukunft! Davon nehmen Sie dann Kredit, wenn Sie ihn brauchen. Ist erst genug zur Seite gelegt, können Sie von den verdienten Zinsen auch einen Sofortkredit nehmen, nämlich einen ohne Zinsen – weil es Ihr persönlicher Sofortkredit von Ihnen, für Sie ist. Klingt das nicht verlockend? Dann gibt es keine Laufzeit, kein mühseliges Beantragen von einem Kredit bei der Bank, was weder schnell geht noch Vorteile bei den Konditionen, dem effektiven Jahreszins oder dem bewilligten Kreditbetrag bietet. Im Grunde sind Sie der Herr Ihrer eigenen Bank und bewilligen Ihnen Kredite, so schnell Sie wollen. Auszahlung sofort!

Sofortkredit vs. Kosten reduzieren


Mit einem festen monatlichen Einkommen müssen Sie keinen Kreditvergleich anstellen, sondern können bei sich selbst einen Sofortkredit beantragen. Ob Sie den bewilligen, entscheiden Sie selbst. Um eine finanzielle Absicherung zu bilden, müssen Sie eisern Geld zurücklegen. Dieses Geld wäre Ihr zukünftiger Kredit, ohne Zinsen und Laufzeit. Die Vorteile finanzieller Unabhängigkeit liegen auf der Hand. Sie können Kosten senken, indem Sie Ausgaben reduzieren; etwa für fast food, Genussmittel, Lotto spielen etc. Damit schaffen Sie sich mehr Spielraum, um Ihre persönlichen Sparziele einhalten zu können. Die Umstellung ist schnell gemacht. Bis zu dem Zeitpunkt, von dem an Sie von ihren Zinsen leben können, oder genug Rücklagen für schwere Zeiten gebildet haben, um sich selbst einen Sofortkredit gewähren zu können, ist es ein harter Weg, aber sie können es schaffen!

Sich selbst Sofortkredite gewähren


Sie bestimmen die Konditionen. Es muss nichts beantragt werden, die Auszahlung von Ihrem Sofortkredit erfolgt nicht nur schnell, sondern jederzeit. Vergleichen müssen sie nicht die Zinsen von Banken, sondern Ihren eigenen Lebensstandard vorher und nachher – ein schöner Vergleich! Wer sich ein Konto für schwere Zeiten einrichtet ist flexibel und hat seine Geldangelegenheiten im Griff. Geldangelegenheiten für alle: Es kann so einfach sein! Und hier ist er, der Stein der Weisen (pff…)

Den Vorteil eines festen Einkommens nutzen


Sobald Sie einmal monatliche Auszahlungen vom Arbeitgeber oder Ihrer Tätigkeit als Selbstständiger empfangen, ist es für Sie ein Leichtes, etwas Geld beiseite zu legen. Da brauch es keine Beratung: Wer spart, hat selbst die besten Konditionen auf seiner Seite. Ein Angebot, das Sie sich selbst gegenüber nicht ausschlagen können. Sofortkredite, zu jeder Zeit liquide und immer „schwarze Zahlen“ auf dem Konto? Das  gibt es nicht geschenkt. Investieren Sie lieber Ihr erspartes. Nicht zu riskant; Ausfälle tun weh. Aber der Weg zum Sofortkredit ist nicht mehr weit, wenn sie Monate und Jahre diszipliniert zur Sache gehen. Der Vorteil vom Sofortkredit: Er ist nicht zweckgebunden, man kann ihn für alles verwenden! Ohne Laufzeit, denn Sie können Ihn selbst gewähren, wann immer Sie sich danach fühlen.

Sofortkredit: Vermögensaufbau will Weile haben


Doch es gibt ein Problem bei Ihrem eigenen Sofortkredit, von ihnen, für Sie: Es geht nicht schnell, Rücklagen zu bilden und gewinne clever zu investieren. Das dauert einige Monate und Jahre, aber am Ende steht die Möglichkeit, Sofortkredite nach Wunsch zu verteilen. Dann sind Sie finanziell wahrlich unabhängig, denn Sie zahlen keine Zinsen und haben die denkbar besten Konditionen. Aber aber, trotz allem: In der Zeit, in der Sie ein vermögen aufbauen, kann es nötig sein, einen Sofortkredit aufzunehmen: Weil das Auto kaputt geht, Sie ein Schicksalsschlag trifft etc. In dem Fall muss man einen Kredit nehmen, und das ist ok. Eine Ausrede, auf Ihren eigenen Sofortkredit von Ihnen, für Sie zu sparen, ist das allerdings nicht. Mission Sofortkredit läuft ab jetzt – Geldangelegenheiten für alle!


 
   

Dienstag, 7. Januar 2014



Wir gehen steil!
Euer Lieblingsblogger für Geldangelegenheiten hat eine neue Unterseite: Jetzt schnell zu Goldangelegenheiten und die neuesten Storys, brandheiße Tipps und viele spannende Geschichten zum glänzenden Objekt der Begierde lesen. Viel Spaß!

Hier geht es in die Goldmine: Gold und Goldangelegenheiten

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Der gläserne Mensch behält Geldangelegenheiten für sich


Ein jeder behält seine Geldangelegenheiten für sich. Das ist erst mal so eine Tendenz, die sich durchaus deutlich in unserer Gesellschaft widerspiegelt. Und das dem Trend des Gläsernen zum Trotz, obschon die Menschen immer weiter ausgeleuchtet werden, sind sie nicht bereit, dieses spezielle Stückchen Privatsphäre an die Öffentlichkeit zu lassen. Dabei sind Tankstellenpreise, der Kurs von Aktien, die Preiserhöhung beim Bäcker – die alle sind doch alles mehr oder minder bekannte Gesprächsthemen. Da wird unter Pfennigfuchsern das neueste Schnäppchen diskutiert, und das Gehalt, das kommt kaum vor. In anderen Ländern sind auf eine Stellenbeschreibung direkt Löhne, wie sie jedenfalls zu erwarten sind, angegeben. Hierzulande herrscht Tristesse. Dabei ist es doch so – Geldangelegenheiten sind für alle da!
Deswegen bloggt sich meine Wenigkeit hier hoffentlich mal in die Gemüter der Menschen und beschreibt, warum das eine gute Idee ist. Es gibt nämlich schon Gründe, weswegen es sich lohnt, Geldangelegenheiten nicht unter den Tisch fallen zu lassen: Viele Menschen vertreten die These, dass ein offenes, kommunikatives Verhalten in Bezug auf Einkommen Neid heraufbeschwören kann. Ich aber sage euch, vielleicht entsteht der Neid ja nur aus einer unberechtigten Vermutung? Wäre doch mal eine Überlegung wert. Dann wird aus Neid auf einmal Verständnis, oder für diejenigen, die mehr verdienen, Lob. Weil es ja bestimmt ein Ansporn für andere ist, selbst mitzuhalten… So kann es für meine Begriffe allen besser gehen.

Montag, 2. Dezember 2013

Bewusstseinserweiterung und das berechtigte Stigma

Bewusstseinserweiterung, werden sie sagen, das ist doch das mit den Drogen. Ja, ist es! Finger weg. Drogen tun böse Dinge. Aber was ist mit anderen Formen esoterischer Grenzerfahrungen und psychischem Heroentum (ungleich Heroin, klar.)? Eine virtuelle Reise durch andere Welten, von mir persönlich unternommen. Aber ich sag’s Ihnen, virtuell, das berauscht nur am Rande.
Der Tibeter zum Beispiel weiß, wenn er sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt hat, dass Reizdeprivation eine feine Sache ist. Da kann und muss man eben in Tunnel und Höhlen gehen, aber dann…. Dann ist nichts. Bisschen langweilig für die Einen, doof für die Anderen: Sich im Keller einzusperren, ohne Licht und Wärme, das ist scheisse. Machen Sie das nicht.
Hierzu eine Anekdote aus dem mittelalterlichen Leben in Indien. Ein Mann, seines Zeichens Großmogul, wollte eines Tages testen, welche Auswirkungen es auf Kinder und deren Sprachentwicklung hat, wenn sie keiner menschlichen Sprache ausgesetzt sind. Dafür ließ er einen Palast (neudeutsch für Kerker) bauen und sperrte Neugeborene mit stummen Ammen zusammen. Die Kinder haben natürlich keine Sprache gelernt, Theorie bewiesen. Aber das ist doof, und soooo revolutionär ist das auch nicht. Ein grenzwertiger Mann, der Großmogul.
Alternativ kann man zum Beispiel meditieren, ist ja auch schon eine Grenzerfahrung. Und spirituelle Übungen müssen ja auch nicht zwangsläufig eine Loslösung vom eigenen Körper zur Folge haben, gerade wenn man es so macht wie ich. Dann löse ich mich nämlich in Luft auf, wenn zur Arbeit gerufen wird. Die Waschmaschine! Schatz, mach bitte die Waschmaschine aus! Doch ich bin entspannt, tief entspannt. In meinem All gibt es keine Waschmaschinen, nur mich. Ich denke nach, dann fliegt mir etwas ins Gesicht. Ich schlage meine Augen auf, sehe meinen geliebten Lebensabschnittspartner und weiß, ich habe zu lange meditiert. Viel zu lange.- langsam schließe ich die Augen wieder, und die Wirklichkeit holt mich doch ein weiteres Mal ein…
Adios amigos, macht es gut und nehmt die Finger auch von unverdächtig wirkenden Drogen ;-)

Donnerstag, 21. November 2013

Endlich wieder Weihnachstmarkt


Eigentlich habe ich mich in diesem Blog ja dem Geld gewidmet. Aber nachdem ich gesehen habe, dass die Weihnachtsmärkte dieses Jahr wieder öffnen, da muss es mal ein kleiner Exkurs ins Reich von Plätzchenduft und Kerzenlicht sein. Ich zähle mal auf, weswegen ich diese Zeit des Jahres so liebe: Lebkuchen, Glühwein, Zimtsterne, Schneeflocken, Gemütlichkeit, Wärme, Lichtermeere von Kerzen… herrlich!
Weihnachtsmärkte vermitteln ganz besonders dieses Gefühl von Gemütlichkeit, und völlig zu Recht hat sich das deutsche Kulturgut Weihnachtsmarkt weiterentwickelt zu einem internationalen Phänomen. In England beispielsweise gibt es Weihnachtsmärkte, wo Briten sich bei Wurst und Glühwein einen gemütlichen Abend machen.  Aber man muss gar nicht so weit reisen, das Gute liegt eben doch so nah: Deutschlandweit gibt es eine schier unbegrenzte Zahl von Märkten in ganz vielen Formen und Variationen. Meine Lieblingssorte wenn Sie so wollen ist der Mittelaltermarkt. Da gibt es dann Fladenbrot vom offenen Feuer, da treffen sich die nostalgischen Ritter und unerschrockenen Feuerspucker und schaffen eine Atmosphäre, in die die Besucher des Weihnachtsmarkts eintauchen können. Meine Güte, ich will da jetzt auch hin…
Zu viel drüber geschrieben, jetzt hat mich die Sehnsucht gepackt: Ich muss schnell los zum Weihnachtsmarkt meines Vertrauens, bis zum nächsten Mal!

Dienstag, 12. November 2013

Moneten, die die Welt regieren



Was haben Schotter, Kohle und Knete gemeinsam? Na klar, das war einfach – es sind Synonyme für Geld. Ich sage auch gerne mal Moneten, das lässt sich für Sprachnostalgiker sogar als altdeutscher Ausdruck für den englischen Terminus „money“ bezeichnen. Aber wie das oft mit Zusammenhängen ist, so ist auch dieser nicht kausal. Denn die ursprüngliche Bedeutung leitet sich vom lateinischen moneta (=Münze) ab, sowohl für die Moneten als auch money. Aber halt, ich schweife schon wieder ab, müsste mir mal einprägen, dass ich ja schließlich kein Wörterbuch bin.
Ich fühle mich selbst wie ein Geschichtenerzähler, und das ist ja in der heutigen Zeit das wohl entscheidendste: Du bist das als was du dich fühlst. 

So wie sich zum Beispiel der IOC höher fühlt als durchschnittliche Politik. Olympia schwebt über den Dingen, dessen Schatten aber doch irgendwie wieder mitten in der Politik: Etwa als es darum ging, dass Saudi-Arabien weibliche Sportler zu den altehrwürdigen Spielen entsendet. Wie kann das Komitee also wahrlich unpolitisch sein? Zum Teil ist es sicher die Idee, die hinter dem Konzept Olympia steckt. Und zum Anderen Teil ist es Sport, was hat Sport schon mit Politik zu tun. Denkste!
Da hat der Wähler dem Politiker schön ein Schnippchen geschlagen: In 4 Abstimmungen in Bayern gab es Niederlagen für den politischen Vorstoß, die olympischen Spiele nach München zu holen. Völlig unabhängig von irgendwelchen Moneten, versteht sich. Versteht sich? Wohl kaum. Denn hier ist Prestige im Spiel, geradezu Großmannssucht, für meine Begriffe. Der Image-Segen wird auf den Schultern der Steuerzahler gebaut, und nachdem man die zum Thema befragt hat, da haben sie abgelehnt. Weniger deutlich zwar, als es uns die Medien glauben lassen, aber doch konsequent. Geld reagiert hier für den Bürger die Welt. Wer hätte es gedacht? Im Endeffekt betreffen sie uns wohl alle, die Moneten.